Schul-

Leben

 

 

 

 

 

 

 

Schul – Leben

GS  –  Besondere Angebote

Das  Konzept unterrichtsbegleitende Unterstützung (UBUS)

Das Hessische Kultusministerium ermöglicht hessischen Grundschulen die Einstellung sozialpädagogischer Fachkräfte zur unterrichtsbegleitenden Unterstützung (UBUS) für die Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages nach §§ 2 und 3 des Hessischen Schulgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. Juni 2017 (GVBl. S. 150).                                                    
Ziel ist die unterrichtsbegleitende Unterstützung durch sozialpädagogische Fachkräfte als Hilfe für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Jahrgangsteams.
Grundlage dieses Erlasses ist die Richtlinie für „unterrichtsunterstützende sozialpädagogische Förderung (USF) zur Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags an Schulen in Hessen im Sinne der §§ 2 und 3 des Hessischen Schulgesetzes (HSchG)“ vom 1. August 2014 (ABl. S. 529), im Folgenden kurz „Richtlinie für USF“ genannt.
Zugleich werden hier andere mögliche Arbeitsfelder für sozialpädagogische Fachkräfte an Grundschulen aufgelistet.                                                                                                                                                 
Die sozialpädagogischen Fachkräfte unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihrer allgemeinen und schulischen Entwicklung, in der Stärkung ihrer sozialen Kompetenzen und fördern sie ggfs. individuell. Weiterhin unterstützen sie Lehrkräfte im Unterricht und sind bei der Koordination mit außerschulischen Einrichtungen behilflich.
Den multiprofessionellen Teams aus Lehrkräften und sozialpädagogischen Fachkräften ist es möglich, Schülerinnen und Schüler zu fördern und auf ihre unterschiedlichen Ausgangsbedingungen einzugehen. Zusätzlich können schulische Teamarbeit und unterrichtsbegleitende Prozesse unterstützt oder gefördert werden.

 

Pädagogische Konzeption „UBUS – unterrichtsbegleitende Unterstützung“ der Maria-Scholz-Schule Stand März 2022

Das Trainingsprogramm

„Lubo aus dem All“

Im Grundschulzweig der Maria-Scholz-Schule wird im ersten Halbjahr der ersten Klasse das Trainingsprogramm „Lubo aus dem All“ durchgeführt, welches der „frühzeitigen Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen [dienen soll], um unangemessenem Verhalten und dem Entstehen von Gewalt an Schulen entgegenzuwirken und Lernvoraussetzungen zu verbessern“ (Hillenbrand et al. 2015, S. 8).

Dabei werden folgende zentrale Ziele angestrebt:

  • „Förderung sozial-emotionaler Basiskompetenzen (Selbst- und Fremdwahrnehmung, Emotionsausdruck, Emotionssprache usw.),
  • Förderung der Emotionsregulation und Selbststeuerungsfähigkeit,
  • Förderung der Zielklärungsfähigkeit,
  • Förderung sozialer Problemlösestrategien,
  • Förderung eines angemessenen Handlungsrepertoires und sozialer Skills für alterstypische Problemsituationen (z.B. mitspielen wollen, Umgang mit Schimpfwörtern, Streit klären usw.).“

(Hillenbrand et al. 2015, S. 8)

Das Trainingsprogramm wird zweimal wöchentlich im Klassenkontext im Rahmen der Teamgeisterstunden durchgeführt.

Zentrale Figur des Programms ist Lubo, ein Außerirdischer, welcher die Erde besucht und lernen möchte, wie er sich auf der Erde richtig verhalten soll. Lubo stößt immer wieder auf Fragen und Probleme zu Gefühlen und zum Verhalten gegenüber anderen Menschen, bei denen die Kinder ihm helfen.

Für das Erreichen der Lernziele sind drei aufeinander aufbauende Bausteine entwickelt worden. Der erste Baustein beschäftigt sich mit einem Grundlagentraining, indem unter anderem wesentliche Trainingselemente eingeführt und verschiedene Gefühle erarbeitet werden. Baustein zwei fokussiert sich auf das Training der Emotionsregulation. Hier sollen die Kinder lernen, Gefühle und Verhalten voneinander zu unterscheiden und ihr Verhalten durch verschiedene Strategien zu steuern. Im dritten Baustein werden Transfer- und Problemlösestrategien erarbeitet. Zentrales Element hierbei ist die „Problemlöseformel“, eine Art Handlungsleitfaden, die die Kinder zur Hilfe eigener Probleme nutzen sollen.

 

Quelle:
Hillenbrand, Clemens/Hennemann, Thomas/Hens/Hövel, Dennis (2015): „Lubo aus dem All!“– 1. und 2. Klasse. Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. München: Reinhardt.

Der Vorlaufkurs

Der Vorlaufkurs ist ein vorschulisches Angebot für Kinder, die zum Zeitpunkt der Anmeldung zur Einschulung noch nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Die Kinder werden entweder von den Erzieher/innen der Kindertagesstätten für den Vorlaufkurs nach einer Sprachstandserhebung gemeldet oder der frühe Termin der Schulanmeldung ermöglicht es einen Förderbedarf festzustellen. Der Kurs kann deshalb auch von Kindern besucht werden, die keine Kindertagesstätte besuchen.

Der Vorlaufkurs beginnt 12 Monate vor Schulbeginn und hat das Ziel grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache zu vermitteln. Dabei geht es besonders um die Erweiterung des Wortschatzes und die Festigung wichtiger grammatikalischer Strukturen, die für die erfolgreiche Mitarbeit im Schulunterricht erforderlich sind. Die Lehrkräfte des Vorlaufkurses arbeiten mit dem Fördermaterialien „Deutsch für den Schulstart“, welche von der Universität Heidelberg nach neuesten Erkenntnissen über den Spracherwerb bei Kindern entwickelt wurde.

Mit den Leitfiguren Mimi, die Katze und Draco, der Drache werden die Kinder in ihrem natürlichen sprachlichen Entwicklungsverlauf unterstützt. Außerdem werden mathematische Vorläuferfähigkeiten und phonologisches Bewusstsein gefördert. Im Vorlaufkurs üben die Kinder aber auch elementare Fertigkeiten und Arbeitsweisen ein wie z.B. Erlebnisse erzählen, konzentriertes Arbeiten, Umsetzen von Arbeitsaufträgen, Schneiden und Kleben etc., die den Start in die erste Klasse erleichtern.

Die Vorlaufkurse finden in der Regel von montags bis freitags jeweils von 8.00- 8.45 Uhr statt. Je nachdem wie viele Kinder zum Vorlaufkurs angemeldet sind, bilden wir eine oder zwei Gruppen mit einer Gruppengröße von max. 10 Kindern. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Kurs dauert ein Schuljahr und endet vor der Einschulung.

Die Vorlaufkurse sind Bestandteil des Konzepts des Landes Hessen und seit dem Schuljahr 2021/2022 verpflichtend für die Kinder, bei denen ein Deutschförderbedarf festgestellt wurde. Die regelmäßige Teilnahme des Kindes muss von den Eltern gewährleistet werden.

Für die Einschätzung der Sprachentwicklung, die Grundlage für die Gruppeneinteilung ist, werden wir mit Ihrem Kind einen kurzen Sprachtest durchführen.

Der Test findet in der ersten und zweiten Woche nach den Sommerferien statt.

Den genauen Termin erhalten Sie noch per schulcloud oder Post.

 

Bitte bringen Sie Ihr Kind an dem Termin pünktlich in die Eingangshalle der Schule.

Für den Sprachtest mit Ihrem Kind planen wir ca. 20 Minuten ein. Sie können auf dem Schulgelände auf Ihr Kind warten.

 

SH  –  Besondere Angebote

Konzept der Vorklasse

der Maria-Scholz-Schule,

Abteilung Sprachheilförderung

Aufnahme

Förderung in der Vorklasse der Sprachheilabteilung

  • Kinder können durch die Eltern in Kooperation mit der zuständigen Grundschule an der Maria-Scholz-Schule, Abteilung Sprachheilförderung gemeldet und zum Beratungsgespräch eingeladen werden.
  • Kinder, die in die Vorklasse aufgenommen werden, haben einen festgestellten Anspruch auf sonderpädagogische Förderung im Bereich Sprachheilförderung. Dieser wird im Rahmen der Schulaufnahme an der Maria-Scholz-Schule durch eine umfassende Diagnostik festgestellt und im Einvernehmen mit dem Staatlichen Schulamt beschieden.
  • Der Förderbedarf „Sprache“ kann festgestellt werden, wenn
  1. eine Sprachentwicklungsstörung auf mindestens zwei Ebenen vorliegt und
  2. aufgrund des mittels eines standardisierten Tests ermittelten Intelligenzwertes und der Einschätzung der Lehrkräfte eine Regelbeschulung möglich erscheint.
  • Im Rahmen der Schulaufnahme der Abteilung Sprachheilförderung der Maria-Scholz-Schule können Kinder für die Vorklasse empfohlen werden. Die Eltern stellen anschließend einen Antrag auf Aufnahme in die Vorklasse.
  • Die Förderung im sprachheilimmanenten Unterricht unterstützt die Schülerinnen und Schülern in den folgenden Dimensionen:
    1. Sprachentwicklung
    2. sozial-emotionale Entwicklung
    3. allgemeine sensorische Wahrnehmung
    4. neurophysiologische Reifungsprozesse
    5. kognitive Entwicklung

Sprachförderliche grundsätzliche Prinzipien des Unterrichts

  • Die Sprache und das Schaffen von Sprechanlässen ist das grundlegende Ziel im Unterricht. Dabei kommt der Lehrersprache eine besondere Gewichtung zu. Hierbei steht der gezielte Wortschatzgebrauch (z.B. hochfrequentes Präsentieren neuer Wörter und die gezielte Erweiterung, der gezielte Gebrauch von Satzstrukturen, das gesicherte Sprachverständnis und die Erweiterung der Strukturen) im Mittelpunkt. Informationsstrukturierung, Sprechtempokontrolle, Strukturierung durch Pausen und Intonation, Prosodie und Lautstärke gehören ebenso zum sprachheilimmanenten Unterricht der Vorklasse.

    Da die Sprachdiagnostik fortlaufend während des Unterrichts und ggf. durch gezielte Diagnostik stattfindet, wird die eingesetzte Sozialpädagogin durch eine Förderschullehrkraft in einen Stundenumfang von mindestens 2 Wochenstunden unterstützt.

    Zusätzlich zur fachimmanenten Sprachförderung in der Vorklasse ist es dringend angeraten, dass ergänzend eine logopädische Behandlung erfolgt.

Das interessiert mich !

Abteilung für Kinder mit dem Förderbedarf Sprachheilförderung

Unsere Einrichtung

Die 2002 gegründete Sprachheilschule ist inzwischen Teil der 2015 neu gegründeten Maria-Scholz-Schule (Grundschule) in der Bad Homburger Innenstadt.  Die Abteilung mit dem Förderschwerpunkt Sprachheilförderung unterrichtet nach den Zielen der allgemeinen Schule. Es ist uns ein Anliegen sprachbeeinträchtigten Kindern durch frühe und intensive Förderung ein erfolgreiches Lernen zu ermöglichen.

Auf dieser Internetseite haben wir Ihnen alle wichtigen Informationen über unsere Arbeit und das Angebot unserer Schule zusammengestellt.
Wir freuen uns auf den Kontakt!

Sandra Sommer (Abteilungsleiterin Sprachheilabteilung, in Vertretung) stellt sich vor.

Das interessiert mich !

  1. Die Schulleiterin übt in Stellvertretung für den Schulträger das Hausrecht aus.
  2. Die Kinder müssen regelmäßig und pünktlich am Unterricht teilnehmen. Auch Teilnahme an sonstigen Veranstaltungen, die der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit dienen (Wanderungen, Lehrausflüge, Besichtigungen, Theater- besuche u.a.), sind Pflicht.
  3. Die Aufsichtsführenden Lehrkräfte sind verpflichtet, die Kinder 15 Minuten vor Unterrichtsbeginn der ersten und zweiten Stunde und in den Pausen zu beaufsichtigen.
  4. Die Eltern verabschieden die Kinder morgens vor dem Haupteingang, wenn sie den Schulweg begleiten und empfangen sie auch dort wieder bei Abholung.
  5. Die Abholung der Betreuungskinder ist gesondert geregelt (siehe Hausordnung Betreuung).
  6. Die Eltern der Vorlaufkurskinder warten in der Schulhalle an einem festgelegten Ort auf Ihre Kinder. Die Vorlaufkurslehrkraft führt eine Bring/Abholliste.
  7. Wenn Eltern oder Schulfremde Termine in der Schule wahrnehmen, melden sie sich vorher im Sekretariat an und erhalten eine Gästekarte. Diese wird vor Verlassen der Schule wieder im Sekretariat abgegeben.

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Das interessiert mich !

Unsere Schulregeln

FRIEDLICH  –  FREUNDLICH  –  LANGSAM  –  LEISE

Im Schulhaus und im Klassenraum

–  Ich bin friedlich und freundlich zu anderen.
–  Im Schulgebäude gehe ich langsam und bin leise.
–  Ich achte darauf, dass nichts kaputt geht.
–  Ich halte die Toilette sauber und beachte die Toilettenregeln.
–  Ich komme pünktlich zum Unterricht.
–  Ich beachte die Regeln in der Klasse.
–  Ich lasse mein Spielzeug zuhause.
–  Elektronisches Spielzeug, Smartwatches und Heelys (Schuhe mit   Rollen) bleiben immer zuhause.
–  Wenn ich ein Notfallhandy habe, bleibt das während der Schulzeit im Ranzen.

-Das Schulgebäude gehört uns allen. Wir passen auf, dass nichts beschädigt wird.

UND in der Pause

–  Ich bin freundlich zu anderen und nehme Rücksicht beim Spielen.
–  Ich halte mich an vereinbarte Spielregeln.
–  Ich benutze Spielgeräte, wie abgesprochen.
–  Ich beachte die Stopp-Regel „Bei Stopp ist Schluss“.
–  Ich höre auf die Aufsicht.
–  Ich beachte die Schulhofgrenzen.
–  Wenn die Pause vorbei ist, gehe ich direkt in meine Klasse.

Diese Regeln kenne ich (zum Abhaken):

o Schulregeln
o Klassenregeln
o Toilettenregeln
o Bei Stopp ist Schluss – Regel
o Regelkarten für Spielgeräte/Spielmaterialien im Klassenraum

Vertretungskonzept

Grundlagen des Vertretungskonzeptes

 

Nach den Vorgaben des Hessischen Schulgesetzes (§15a des HSG vom 14.06.2001) und der zugehörigen Verordnung ist es die Aufgabe der Schule, für alle Schülerinnen und Schüler verlässliche Schulzeiten zu garantieren.
Ziel unseres Vertretungskonzeptes ist es, Unterrichtsausfall möglichst zu vermeiden und den Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler nach Stundenplan zu gewährleisten.
Stunden, die zum zusätzlichen Angebot gehören, können nach vorheriger Information der Eltern ausfallen (z.B. Stunden in Kleingruppen, Computerstunden, Trainingsstunden). In Notfällen wird jedoch eine Betreuung angeboten.
Durch eine langfristige Planung des Schuljahres und gute Absprachen im Kollegium wollen wir im Vertretungsfall die Quantität und Qualität unseres Unterrichts bestmöglich bewahren.

Maßnahmen zur Prävention von Unterrichtsausfall

Zu Beginn des Schulhalbjahres wird ein Jahresterminplan erstellt, der alle langfristig planbaren Termine, die zu Unterrichtsausfall führen können, enthält.

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Das interessiert mich !

Stundentafel  &  Unterrichtszeiten

Unterrichtszeiten

 

7.50 –  8.05 Uhr    offener Anfang

8.05 –  8.50 Uhr            1. Stunde

 8.50 –  9.35 Uhr            2. Stunde 

9.35 –  9.50 Uhr              Hofpause

      9.50 – 10.05 Uhr    Frühstückspause 

10.05 – 10.50 Uhr           3. Stunde

10.50 – 11.35 Uhr           4. Stunde

11.35 – 11.50 Uhr              Hofpause

11.50 – 12.35 Uhr           5. Stunde

12.35 – 13.20 Uhr          6. Stunde

Die einer Schule über den Pflichtunterricht hinaus zur Verfügung stehenden zusätzlichen Stunden sind für Unterrichtserweiterungen sowie für Fördermaßnahmen sowohl für leistungsschwächere als auch -stärkere Schülerinnen und Schüler zu verwenden.
Sie können auch für klassen- und jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften, zum Beispiel für das darstellende Spiel, für Chor oder für Instrumentalgruppen und für Sportförderunterricht genutzt werden.

*Im Schuljahr 2020/21 wurde im vierten Jahrgang der Deutschunterricht um eine Stunde erweitert.

Im Schuljahr 2022/23 wird auch im dritten Jahrgang der Deutschunterricht um eine Stunde erweitert.

Pausenzeiten

 

In den Pausenzeiten (1. und 2. Hofpause) stehen den Schüler/innen verschiedene Spielsachen (z. B. Seile, Sandspielzeug, Bälle, Tischtennis-Sets, Gummitwist, Stelzen, Malkreide, Reifen, Pferdegeschirre, Frisbees, Stelzen, Diabolos, etc. …) zum freien Spiel zur Verfügung.

In jeder Klasse befindet sich eine Pausen-Kiste mit den unterschiedlichen Spielsachen. Die Ausleihe erfolgt über ein Klammersystem. Die Namensklammer wird an das auszuleihende Bild des Spielzeuges gehängt. Die Schüler/innen gehen eigenverantwortlich mit den Pausenspielzeugen um.

Am Pausenende werden die ausgeliehenen Spielsachen wieder zurück in die Pausenkiste gelegt und die Namensklammer an den „Klammerparkplatz“ zurück geklemmt.

Dank des Fördervereins konnten die Pausen-Kisten vervollständigt und das Spielangebot für die Schüler/innen erweitert werden.

Unsere Schul-Bücherei

In der Schulbücherei der Maria- Scholz- Schule können die Schüler und Schülerinnen aus mehr als 1500 Büchern in verschiedenen Kategorien und Leseniveaustufen auswählen.

Unsere Bandbreite ist groß und viele der Bücher können nach dem Lesen unter Antolin bearbeitet werden.

Sowohl für die Vorklassenkinder, als auch für fortgeschrittene Leser, ist etwas dabei. In den Regalen, Aufstellern und Ausstellungstischen laden die Bücher, Bilderbücher, Sachbücher und Sammelbände zum Stöbern und Schmökern ein. Eine Leseecke mit bequemen Sofas und Sitzsäcken eignet sich hervorragend als Leseort. Damit die Schülerinnen und Schüler sich schnell orientieren können, sind die Bücher nach Themen sortiert. Unsere Kategorien umfassen die Themen: Abendteuer, Fantasy, Detektive, Hobby, Freundschaft, Schule, Technik, Berufe, Natur, Tiere, Länder und Kulturen, usw.

Seit 2020 sind alle Bücher digital erfasst und somit ist ein einfaches und schnelles Ausleihen mit dem Computersystem “Littera” möglich.

Zweimal pro Woche können Bücher in der großen Pause kostenlos für zwei bis vier Wochen von den Kindern ausgeliehen werden. Diese Möglichkeit wird rege genutzt. Viele Kinder aus allen Klassen kommen gleichzeitig in die Bücherei, um zu lesen und Bücher auszuleihen. Um die Ausleihe kümmern sich engagierte Büchereihelfer/ innen aus der Elternschaft, die auch die neuen Bücher inventarisieren und einbinden. Eine verantwortliche Lehrerin kümmert sich um die Organisation und die ständige Neuanschaffung von Büchern, die den Wünschen der Kinder entsprechen.

Die Neuanschaffungen, sowie die Updates für das Büchereisystem „Littera“  werden vom Förderverein finanziell unterstützt.

Unsere Schülerinnen und Schüler können die Bücherei aber nicht nur in den Pausen besuchen, sondern auch mit der ganzen Klasse im Rahmen von Lesestunden oder zur Arbeit an Referaten. Für diesen Zweck können auch Bücherkisten in Absprache mit der Lehrkraft zusammengestellt werden.

Um mit der Bücherei vertraut zu werden, gibt es jedes Schuljahr Bücherei-Einführungen für die Klassen 1, 2 und 3.

Unsere Schul-AGs

Liebe Eltern und Förderer der Maria-Scholz-Schule!

Wir bauen unser AG-Programm stetig aus!

Deshalb suchen wir laufend Kooperationspartner aus den Bereichen Sport/Gymnastik/Tanz, Kunst und Handwerk, Musik, Sprachbildung und Theater und Gesundheitserziehung.

Wir suchen ebenso Eltern oder junggebliebene Großeltern, die Zeit haben und es sich zutrauen, für unsere Kinder eine Arbeitsgemeinschaft am Nachmittag anzubieten.

Sie wollen Ihre Freude am Hobby weitervermitteln! Vieles ist vorstellbar, z.B. eine Fahrradreparaturwerkstatt, Umgang mit Garten und Natur oder Bienenzucht, Kochen, Experimentieren, Töpfern, Specksteinarbeit, Bauen und Werken etc.

Unser AG’s sollten vornehmlich in der Zeit zwischen 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr an einem Werktag angeboten werden.

Wenn Sie uns unterstützen möchten kontaktieren Sie uns gerne!

Sie können uns auch direkt Ihr Angebot mithilfe der von uns erstellten Vorlage unterbreiten (siehe Downloadbereich) oder ein Gespräch vereinbaren.

 

Die Schulleitung